2016 kaufte ich ein altes Haus für meine Bauarbeiter. Dort sollten sie in Ruhe schalten und walten. Das Objekt kostete gut 20.000 Euro. Das Risiko erschien trotz eingekesselter Lage des Haupthauses gering. 2018 suchte ich einen ruhigen Arbeitsraum außerhalb meines üblichen Umfeldes. Da stellte ich fest, dass das eigentliche Potential des Anwesens in der angrenzende Remise lag. Das war nicht leicht zu erkennen. Die Scheune war verdreckt. Das Dach war teilweise eingefallen. Querbalken versperrten die Sicht. Es gab keine Fenster zum angrenzenden Garten. Und es war Dunkel! Bei etwas Licht konnte ich das Potenzial aber erahnen.
Vor dem Ausbau
Mein Freund Krzysztof sanierte das Objekt. Eine 100 m2 große Fläche. Sieben Meter Giebelhöhe. Viel Rückbau. Viel aufräumen. Das halbe Dach sanieren. Ihm half sein Cousin. Die beiden brauchten dafür gerade einmal neun Wochen. Lohn und Material zusammen ergab rund 35.000 Euro Sanierungskosten.
Nach dem Ausbau
Der Boden
Neuer Lärchenboden mit Seife Die Lärchendielen haben wir zuerst geseift, dann geölt haben wir mit einem eigens entwickelten Gemisch aus Seife, Leinöl, Lehm und gemahlenem Kaffee geschlossen. Dieses gibt ein historisches Ambiente und passt sich den Bewegungen des Holzes an. Die Fugen haben wir mit einem eigens entwickelten Gemisch aus Seife, Leinöl, Lehm und gemahlenem Kaffee geschlossen. Dieses gibt ein historisches Ambiente und passt sich den Bewegungen des Holzes an. Rezept Bauseife

©2020 CARL-PETER SCHOENE  IMPRESSUM   |  DATENSCHUTZ

2016 kaufte ich ein altes Haus für meine Bauarbeiter. Dort sollten sie in Ruhe schalten und walten. Das Objekt kostete gut 20.000 Euro. Das Risiko erschien trotz eingekesselter Lage des Haupthauses gering. 2018 suchte ich einen ruhigen Arbeitsraum außerhalb meines üblichen Umfeldes. Da stellte ich fest, dass das eigentliche Potential des Anwesens in der angrenzende Remise lag. Das war nicht leicht zu erkennen. Die Scheune war verdreckt. Das Dach war teilweise eingefallen. Querbalken versperrten die Sicht. Es gab keine Fenster zum angrenzenden Garten. Und es war Dunkel! Bei etwas Licht konnte ich das Potenzial aber erahnen.
Vor dem Ausbau
Mein Freund Krzysztof sanierte das Objekt. Eine 100 m2 große Fläche. Sieben Meter Giebelhöhe. Viel Rückbau. Viel aufräumen. Das halbe Dach sanieren. Ihm half sein Cousin. Die beiden brauchten dafür gerade einmal neun Wochen. Lohn und Material zusammen ergab rund 35.000 Euro Sanierungskosten.
Nach dem Ausbau
Der Boden
Neuer Lärchenboden mit Seife Die Lärchendielen haben wir zuerst geseift, dann geölt haben wir mit einem eigens entwickelten Gemisch aus Seife, Leinöl, Lehm und gemahlenem Kaffee geschlossen. Dieses gibt ein historisches Ambiente und passt sich den Bewegungen des Holzes an. Die Fugen haben wir mit einem eigens entwickelten Gemisch aus Seife, Leinöl, Lehm und gemahlenem Kaffee geschlossen. Dieses gibt ein historisches Ambiente und passt sich den Bewegungen des Holzes an. Rezept Bauseife
2016 kaufte ich ein altes Haus für meine Bauarbeiter. Dort sollten sie in Ruhe schalten und walten. Das Objekt kostete gut 20.000 Euro. Das Risiko erschien trotz eingekesselter Lage des Haupthauses gering. 2018 suchte ich einen ruhigen Arbeitsraum außerhalb meines üblichen Umfeldes. Da stellte ich fest, dass das eigentliche Potential des Anwesens in der angrenzende Remise lag. Das war nicht leicht zu erkennen. Die Scheune war verdreckt. Das Dach war teilweise eingefallen. Querbalken versperrten die Sicht. Es gab keine Fenster zum angrenzenden Garten. Und es war Dunkel! Bei etwas Licht konnte ich das Potenzial aber erahnen.
Vor dem Ausbau
Mein Freund Krzysztof sanierte das Objekt. Eine 100 m2 große Fläche. Sieben Meter Giebelhöhe. Viel Rückbau. Viel aufräumen. Das halbe Dach sanieren. Ihm half sein Cousin. Die beiden brauchten dafür gerade einmal neun Wochen. Lohn und Material zusammen ergab rund 35.000 Euro Sanierungskosten.
Nach dem Ausbau
Der Boden
Die Lärchendielen haben wir zuerst geseift, dann geölt haben wir mit einem eigens entwickelten Gemisch aus Seife, Leinöl, Lehm und gemahlenem Kaffee geschlossen. Dieses gibt ein historisches Ambiente und passt sich den Bewegungen des Holzes an. Die Fugen haben wir mit einem eigens entwickelten Gemisch aus Seife, Leinöl, Lehm und gemahlenem Kaffee geschlossen. Dieses gibt ein historisches Ambiente und passt sich den Bewegungen des Holzes an. Rezept Bauseife
Neuer Lärchenboden mit Seife
2016 kaufte ich ein altes Haus für meine Bauarbeiter. Dort sollten sie in Ruhe schalten und walten. Das Objekt kostete gut 20.000 Euro. Das Risiko erschien trotz eingekesselter Lage des Haupthauses gering. 2018 suchte ich einen ruhigen Arbeitsraum außerhalb meines üblichen Umfeldes. Da stellte ich fest, dass das eigentliche Potential des Anwesens in der angrenzende Remise lag. Das war nicht leicht zu erkennen. Die Scheune war verdreckt. Das Dach war teilweise eingefallen. Querbalken versperrten die Sicht. Es gab keine Fenster zum angrenzenden Garten. Und es war Dunkel! Bei etwas Licht konnte ich das Potenzial aber erahnen.
Vor dem Ausbau
Mein Freund Krzysztof sanierte das Objekt. Eine 100 m2 große Fläche. Sieben Meter Giebelhöhe. Viel Rückbau. Viel aufräumen. Das halbe Dach sanieren. Ihm half sein Cousin. Die beiden brauchten dafür gerade einmal neun Wochen. Lohn und Material zusammen ergab rund 35.000 Euro Sanierungskosten.
Nach dem Ausbau
Der Boden
Die Lärchendielen haben wir zuerst geseift, dann geölt haben wir mit einem eigens entwickelten Gemisch aus Seife, Leinöl, Lehm und gemahlenem Kaffee geschlossen. Dieses gibt ein historisches Ambiente und passt sich den Bewegungen des Holzes an. Die Fugen haben wir mit einem eigens entwickelten Gemisch aus Seife, Leinöl, Lehm und gemahlenem Kaffee geschlossen. Dieses gibt ein historisches Ambiente und passt sich den Bewegungen des Holzes an. Rezept Bauseife
Neuer Lärchenboden mit Seife
2016 kaufte ich ein altes Haus für meine Bauarbeiter. Dort sollten sie in Ruhe schalten und walten. Das Objekt kostete gut 20.000 Euro. Das Risiko erschien trotz eingekesselter Lage des Haupthauses gering. 2018 suchte ich einen ruhigen Arbeitsraum außerhalb meines üblichen Umfeldes. Da stellte ich fest, dass das eigentliche Potential des Anwesens in der angrenzende Remise lag. Das war nicht leicht zu erkennen. Die Scheune war verdreckt. Das Dach war teilweise eingefallen. Querbalken versperrten die Sicht. Es gab keine Fenster zum angrenzenden Garten. Und es war Dunkel! Bei etwas Licht konnte ich das Potenzial aber erahnen.
Vor dem Ausbau
Mein Freund Krzysztof sanierte das Objekt. Eine 100 m2 große Fläche. Sieben Meter Giebelhöhe. Viel Rückbau. Viel aufräumen. Das halbe Dach sanieren. Ihm half sein Cousin. Die beiden brauchten dafür gerade einmal neun Wochen. Lohn und Material zusammen ergab rund 35.000 Euro Sanierungskosten.
Nach dem Ausbau
Der Boden
Die Lärchendielen haben wir zuerst geseift, dann geölt haben wir mit einem eigens entwickelten Gemisch aus Seife, Leinöl, Lehm und gemahlenem Kaffee geschlossen. Dieses gibt ein historisches Ambiente und passt sich den Bewegungen des Holzes an. Die Fugen haben wir mit einem eigens entwickelten Gemisch aus Seife, Leinöl, Lehm und gemahlenem Kaffee geschlossen. Dieses gibt ein historisches Ambiente und passt sich den Bewegungen des Holzes an. Rezept Bauseife
Neuer Lärchenboden mit Seife
2016 kaufte ich ein altes Haus für meine Bauarbeiter. Dort sollten sie in Ruhe schalten und walten. Das Objekt kostete gut 20.000 Euro. Das Risiko erschien trotz eingekesselter Lage des Haupthauses gering. 2018 suchte ich einen ruhigen Arbeitsraum außerhalb meines üblichen Umfeldes. Da stellte ich fest, dass das eigentliche Potential des Anwesens in der angrenzende Remise lag. Das war nicht leicht zu erkennen.
Die Scheune war verdreckt. Das Dach war teilweise eingefallen. Querbalken versperrten die Sicht. Es gab keine Fenster zum angrenzenden Garten. Und es war Dunkel! Bei etwas Licht konnte ich das Potenzial aber erahnen.
Vor dem Ausbau
Mein Freund Krzysztof sanierte das Objekt. Eine 100 m2 große Fläche. Sieben Meter Giebelhöhe. Viel Rückbau. Viel aufräumen. Das halbe Dach sanieren. Ihm half sein Cousin. Die beiden brauchten dafür gerade einmal neun Wochen. Lohn und Material zusammen ergab rund 35.000 Euro Sanierungskosten.
Nach dem Ausbau
Der Boden
Die Lärchendielen haben wir zuerst geseift, dann geölt haben wir mit einem eigens entwickelten Gemisch aus Seife, Leinöl, Lehm und gemahlenem Kaffee geschlossen. Dieses gibt ein historisches Ambiente und passt sich den Bewegungen des Holzes an. Die Fugen haben wir mit einem eigens entwickelten Gemisch aus Seife, Leinöl, Lehm und gemahlenem Kaffee geschlossen. Dieses gibt ein historisches Ambiente und passt sich den Bewegungen des Holzes an. Rezept Bauseife Neuer Lärchenboden mit Seife
2016 kaufte ich ein altes Haus für meine Bauarbeiter. Dort sollten sie in Ruhe schalten und walten. Das Objekt kostete gut 20.000 Euro. Das Risiko erschien trotz eingekesselter Lage des Haupthauses gering. 2018 suchte ich einen ruhigen Arbeitsraum außerhalb meines üblichen Umfeldes. Da stellte ich fest, dass das eigentliche Potential des Anwesens in der angrenzende Remise lag. Das war nicht leicht zu erkennen.
Die Scheune war verdreckt. Das Dach war teilweise eingefallen. Querbalken versperrten die Sicht. Es gab keine Fenster zum angrenzenden Garten. Und es war Dunkel! Bei etwas Licht konnte ich das Potenzial aber erahnen.
Vor dem Ausbau
Mein Freund Krzysztof sanierte das Objekt. Eine 100 m2 große Fläche. Sieben Meter Giebelhöhe. Viel Rückbau. Viel aufräumen. Das halbe Dach sanieren. Ihm half sein Cousin. Die beiden brauchten dafür gerade einmal neun Wochen. Lohn und Material zusammen ergab rund 35.000 Euro Sanierungskosten.
Nach dem Ausbau
Der Boden
Die Lärchendielen haben wir zuerst geseift, dann geölt haben wir mit einem eigens entwickelten Gemisch aus Seife, Leinöl, Lehm und gemahlenem Kaffee geschlossen. Dieses gibt ein historisches Ambiente und passt sich den Bewegungen des Holzes an. Die Fugen haben wir mit einem eigens entwickelten Gemisch aus Seife, Leinöl, Lehm und gemahlenem Kaffee geschlossen. Dieses gibt ein historisches Ambiente und passt sich den Bewegungen des Holzes an. Rezept Bauseife Neuer Lärchenboden mit Seife