DIE ANFÄNGE Im April 2004 kauften wir ein Fachwerkhaus aus dem Baujahr 1789. In den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts war es einmal das größte Herrenhaus im Dorf gewesen. Als wir es erwarben, stand es aber bereits seit über 40 Jahren leer; entsprechend war die Bausubstanz.
DIE ERSTE WOCHE Wir starteten Juli 2004. Mit zwei Studenten fingen wir erst einmal an. Platz schaffen! Wir begannen damit, einen maroden Anbau abzureißen. Abriss ist ein guter Anfang.
Dann kamen weitere Studenten und wir stellen einen "Aufbau und Verfügungsraum" her. Dafür erneuerten wir das Gebälk und das Mauerwerk. Danach stellten wir „Vorwände auf, dämmten die Zwischenräume und verkleideten sie mit einer Dampfbremspappe. Das waren die ersten 7 Tage.
Material Lieferung
BETON Aus dem Keller schaufelten wir 50 m2 Lehm, besserten zerstörte Fundamnete aus und brachten rund 34 m2 Beton ein.
PALETTEN Für das ganze Material orderten wir einen Baukran. 14 Paletten für Gipskartonplatten. 36 Paletten komprimierte Dämmung. Spachtel, Putz, Bauholz uvm. Wir entfernten die Dachziegl an der Stelle der geplanten Gauben. Hier brachten wir das Material zum Teil ein.
Reconstruction
REPARATUREN An verschiedneen Stellen wurde die alte Substanz ausgebessert. Mit Hilfe eines Zimmermannes wurden neue Dachfenster eingesetzt und eine ganze Fachwerkwand ersetzt. Wandplatten montieren und normale Balken erneuern, das konnten die Studeten alleine. Bei dem Haus war sowieso alles krum und schief. Da war es hilfreich, frei heranzugehen.
Aussenputz Ein professioneller Verputzer brachte eine reinen Kalkputz auf und lernte die Studtenen an. Ein 40jähriger polnischer Allrounder gesellte sich dazu. Es lief einfach gut.
Vier neue Gauben. Ein neuer Schornstein. Ein sanierter Schornstein. Elf neue Dachfenster. Viele ausgewechselte Ziegel. Ein neues Unterdach. Dacharbeiten:
ENTSPANNUNGSZEIT
Das sanierte haus
Wir haben 450 m2 Wohnraum in sechs Wohnungen geschaffen und dabei den KFW-Standard "Niedrigenergiehaus im Bestand" erstellt - äußerst selten bei denkmalgeschützen Gebäuden. Nach neun Wochen war das Gebäude außen fertig und die Studenten begannen mit ihrem Studium. Mit drei Kleinselbständigen habe ich das Haus innen fertig gestellt. Im Mai 2005 konnten wir nach zehn Monaten Sanierung einziehen. Das Haus ist immer noch in unserem Besitz. Es ist trotz der ländlichen Lage voll vermietet. Umfangreiche Sanierungen waren seitdem nicht mehr notwendig. Es ist ein dankbares Haus.

©2020 CARL-PETER SCHOENE  IMPRESSUM   |  DATENSCHUTZ

DIE ANFÄNGE Im April 2004 kauften wir ein Fachwerkhaus aus dem Baujahr 1789. In den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts war es einmal das größte Herrenhaus im Dorf gewesen. Als wir es erwarben, stand es aber bereits seit über 40 Jahren leer; entsprechend war die Bausubstanz.
DIE ERSTE WOCHE Wir starteten Juli 2004. Mit zwei Studenten fingen wir erst einmal an. Platz schaffen! Wir begannen damit, einen maroden Anbau abzureißen. Abriss ist ein guter Anfang.
Dann kamen weitere Studenten und wir stellen einen "Aufbau und Verfügungsraum" her. Dafür erneuerten wir das Gebälk und das Mauerwerk. Danach stellten wir „Vorwände auf, dämmten die Zwischenräume und verkleideten sie mit einer Dampfbremspappe. Das waren die ersten 7 Tage.
Material Lieferung BETON Aus dem Keller schaufelten wir 50 m2 Lehm, besserten zerstörte Fundamnete aus und brachten rund 34 m2 Beton ein.
PALETTEN Für das ganze Material orderten wir einen Baukran. 14 Paletten für Gipskartonplatten. 36 Paletten komprimierte Dämmung. Spachtel, Putz, Bauholz uvm. Wir entfernten die Dachziegl an der Stelle der geplanten Gauben. Hier brachten wir das Material zum Teil ein.
Reconstruction
REPARATUREN An verschiedneen Stellen wurde die alte Substanz ausgebessert. Mit Hilfe eines Zimmermannes wurden neue Dachfenster eingesetzt und eine ganze Fachwerkwand ersetzt. Wandplatten montieren und normale Balken erneuern, das konnten die Studeten alleine. Bei dem Haus war sowieso alles krum und schief. Da war es hilfreich, frei heranzugehen.
Aussenputz Ein professioneller Verputzer brachte eine reinen Kalkputz auf und lernte die Studtenen an. Ein 40jähriger polnischer Allrounder gesellte sich dazu. Es lief einfach gut.
Vier neue Gauben. Ein neuer Schornstein. Ein sanierter Schornstein. Elf neue Dachfenster. Viele ausgewechselte Ziegel. Ein neues Unterdach. Dacharbeiten:
ENTSPANNUNGSZEIT
Das sanierte haus
Wir haben 450 m2 Wohnraum in sechs Wohnungen geschaffen und dabei den KFW-Standard "Niedrigenergiehaus im Bestand" erstellt - äußerst selten bei denkmalgeschützen Gebäuden. Nach neun Wochen war das Gebäude außen fertig und die Studenten begannen mit ihrem Studium. Mit drei Kleinselbständigen habe ich das Haus innen fertig gestellt. Im Mai 2005 konnten wir nach zehn Monaten Sanierung einziehen. Das Haus ist immer noch in unserem Besitz. Es ist trotz der ländlichen Lage voll vermietet. Umfangreiche Sanierungen waren seitdem nicht mehr notwendig. Es ist ein dankbares Haus.
DIE ANFÄNGE Im April 2004 kauften wir ein Fachwerkhaus aus dem Baujahr 1789. In den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts war es einmal das größte Herrenhaus im Dorf gewesen. Als wir es erwarben, stand es aber bereits seit über 40 Jahren leer; entsprechend war die Bausubstanz.
DIE ERSTE WOCHE Wir starteten Juli 2004. Mit zwei Studenten fingen wir erst einmal an. Platz schaffen! Wir begannen damit, einen maroden Anbau abzureißen. Abriss ist ein guter Anfang.
Dann kamen weitere Studenten und wir stellen einen "Aufbau und Verfügungsraum" her. Dafür erneuerten wir das Gebälk und das Mauerwerk. Danach stellten wir „Vorwände auf, dämmten die Zwischenräume und verkleideten sie mit einer Dampfbremspappe. Das waren die ersten 7 Tage.
Material Lieferung BETON Aus dem Keller schaufelten wir 50 m2 Lehm, besserten zerstörte Fundamnete aus und brachten rund 34 m2 Beton ein.
PALETTEN Für das ganze Material orderten wir einen Baukran. 14 Paletten für Gipskartonplatten. 36 Paletten komprimierte Dämmung. Spachtel, Putz, Bauholz uvm. Wir entfernten die Dachziegl an der Stelle der geplanten Gauben. Hier brachten wir das Material zum Teil ein.
Reconstruction
REPARATUREN An verschiedneen Stellen wurde die alte Substanz ausgebessert. Mit Hilfe eines Zimmermannes wurden neue Dachfenster eingesetzt und eine ganze Fachwerkwand ersetzt. Wandplatten montieren und normale Balken erneuern, das konnten die Studeten alleine. Bei dem Haus war sowieso alles krum und schief. Da war es hilfreich, frei heranzugehen.
Aussenputz Ein professioneller Verputzer brachte eine reinen Kalkputz auf und lernte die Studtenen an. Ein 40jähriger polnischer Allrounder gesellte sich dazu. Es lief einfach gut.
Vier neue Gauben. Ein neuer Schornstein. Ein sanierter Schornstein. Elf neue Dachfenster. Viele ausgewechselte Ziegel. Ein neues Unterdach. Dacharbeiten:
ENTSPANNUNGSZEIT
Das sanierte haus
Wir haben 450 m2 Wohnraum in sechs Wohnungen geschaffen und dabei den KFW-Standard "Niedrigenergiehaus im Bestand" erstellt - äußerst selten bei denkmalgeschützen Gebäuden. Nach neun Wochen war das Gebäude außen fertig und die Studenten begannen mit ihrem Studium. Mit drei Kleinselbständigen habe ich das Haus innen fertig gestellt. Im Mai 2005 konnten wir nach zehn Monaten Sanierung einziehen. Das Haus ist immer noch in unserem Besitz. Es ist trotz der ländlichen Lage voll vermietet. Umfangreiche Sanierungen waren seitdem nicht mehr notwendig. Es ist ein dankbares Haus.
DIE ANFÄNGE Im April 2004 kauften wir ein Fachwerkhaus aus dem Baujahr 1789. In den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts war es einmal das größte Herrenhaus im Dorf gewesen. Als wir es erwarben, stand es aber bereits seit über 40 Jahren leer; entsprechend war die Bausubstanz.
DIE ERSTE WOCHE Wir starteten Juli 2004. Mit zwei Studenten fingen wir erst einmal an. Platz schaffen! Wir begannen damit, einen maroden Anbau abzureißen. Abriss ist ein guter Anfang.
Dann kamen weitere Studenten und wir stellen einen "Aufbau und Verfügungsraum" her. Dafür erneuerten wir das Gebälk und das Mauerwerk. Danach stellten wir „Vorwände auf, dämmten die Zwischenräume und verkleideten sie mit einer Dampfbremspappe. Das waren die ersten 7 Tage.
Material Lieferung BETON Aus dem Keller schaufelten wir 50 m2 Lehm, besserten zerstörte Fundamnete aus und brachten rund 34 m2 Beton ein.
PALETTEN Für das ganze Material orderten wir einen Baukran. 14 Paletten für Gipskartonplatten. 36 Paletten komprimierte Dämmung. Spachtel, Putz, Bauholz uvm. Wir entfernten die Dachziegl an der Stelle der geplanten Gauben. Hier brachten wir das Material zum Teil ein.
Reconstruction
REPARATUREN An verschiedneen Stellen wurde die alte Substanz ausgebessert. Mit Hilfe eines Zimmermannes wurden neue Dachfenster eingesetzt und eine ganze Fachwerkwand ersetzt. Wandplatten montieren und normale Balken erneuern, das konnten die Studeten alleine. Bei dem Haus war sowieso alles krum und schief. Da war es hilfreich, frei heranzugehen.
Aussenputz Ein professioneller Verputzer brachte eine reinen Kalkputz auf und lernte die Studtenen an. Ein 40jähriger polnischer Allrounder gesellte sich dazu. Es lief einfach gut.
Vier neue Gauben. Ein neuer Schornstein. Ein sanierter Schornstein. Elf neue Dachfenster. Viele ausgewechselte Ziegel. Ein neues Unterdach. Dacharbeiten:
ENTSPANNUNGSZEIT
Das sanierte haus
Wir haben 450 m2 Wohnraum in sechs Wohnungen geschaffen und dabei den KFW-Standard "Niedrigenergiehaus im Bestand" erstellt - äußerst selten bei denkmalgeschützen Gebäuden. Nach neun Wochen war das Gebäude außen fertig und die Studenten begannen mit ihrem Studium. Mit drei Kleinselbständigen habe ich das Haus innen fertig gestellt. Im Mai 2005 konnten wir nach zehn Monaten Sanierung einziehen. Das Haus ist immer noch in unserem Besitz. Es ist trotz der ländlichen Lage voll vermietet. Umfangreiche Sanierungen waren seitdem nicht mehr notwendig. Es ist ein dankbares Haus.
DIE ANFÄNGE Im April 2004 kauften wir ein Fachwerkhaus aus dem Baujahr 1789. In den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts war es einmal das größte Herrenhaus im Dorf gewesen. Als wir es erwarben, stand es aber bereits seit über 40 Jahren leer; entsprechend war die Bausubstanz.
DIE ERSTE WOCHE Wir starteten Juli 2004. Mit zwei Studenten fingen wir erst einmal an. Platz schaffen! Wir begannen damit, einen maroden Anbau abzureißen. Abriss ist ein guter Anfang. Dann kamen weitere Studenten und wir stellen einen "Aufbau und Verfügungsraum" her. Dafür erneuerten wir das Gebälk und das Mauerwerk. Danach stellten wir „Vorwände auf, dämmten die Zwischenräume und verkleideten sie mit einer Dampfbremspappe. Das waren die ersten 7 Tage.
Material Lieferung BETON Aus dem Keller schaufelten wir 50 m2 Lehm, besserten zerstörte Fundamnete aus und brachten rund 34 m2 Beton ein.
PALETTEN Für das ganze Material orderten wir einen Baukran. 14 Paletten für Gipskartonplatten. 36 Paletten komprimierte Dämmung. Spachtel, Putz, Bauholz uvm. Wir entfernten die Dachziegl an der Stelle der geplanten Gauben. Hier brachten wir das Material zum Teil ein.
Reconstruction
REPARATUREN An verschiedneen Stellen wurde die alte Substanz ausgebessert. Mit Hilfe eines Zimmermannes wurden neue Dachfenster eingesetzt und eine ganze Fachwerkwand ersetzt. Wandplatten montieren und normale Balken erneuern, das konnten die Studeten alleine. Bei dem Haus war sowieso alles krum und schief. Da war es hilfreich, frei heranzugehen. Aussenputz
Ein professioneller Verputzer brachte eine reinen Kalkputz auf und lernte die Studtenen an. Ein 40jähriger polnischer Allrounder gesellte sich dazu. Es lief einfach gut. Vier neue Gauben. Ein neuer Schornstein. Ein sanierter Schornstein. Elf neue Dachfenster. Viele ausgewechselte Ziegel. Ein neues Unterdach. Dacharbeiten:
ENTSPANNUNGSZEIT
Das sanierte haus
Wir haben 450 m2 Wohnraum in sechs Wohnungen geschaffen und dabei den KFW-Standard "Niedrigenergiehaus im Bestand" erstellt - äußerst selten bei denkmalgeschützen Gebäuden. Nach neun Wochen war das Gebäude außen fertig und die Studenten begannen mit ihrem Studium. Mit drei Kleinselbständigen habe ich das Haus innen fertig gestellt. Im Mai 2005 konnten wir nach zehn Monaten Sanierung einziehen. Das Haus ist immer noch in unserem Besitz. Es ist trotz der ländlichen Lage voll vermietet. Umfangreiche Sanierungen waren seitdem nicht mehr notwendig. Es ist ein dankbares Haus.